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AVIVA-Berlin.de im April 2024:

Unsere aktuellen Top - Themen:

Public Affairs:

BMJ: Herausgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut: Neues Gesetz soll Durchsetzung von Ansprüchen erleichtern
Wer einen Rechtsanspruch auf Herausgabe von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut hat, soll diesen künftig leichter durchsetzen können. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz am 17. April 2024 veröffentlicht hat.

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Public Affairs:

"#metoounlessyouareajew? - fehlende Solidarität mit jüdischen Opfern sexualisierter Gewalt?" – Eine Bestandsaufnahme in Brandenburg
Anlässlich der 34. Brandenburgischen Frauenwochen wurde auf Initiative der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg in Zusammenarbeit mit lokalen jüdischen Communities ein digitales Podium zum Thema angesetzt: 07. März 2024 von 18.30 bis 20.30 Uhr

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Public Affairs:

Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße am 27. Februar 2024
Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden zur Gedenkveranstaltung ein. Am 27. Februar 1943 – vor 81 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden. In Berlin waren …

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Public Affairs:

Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt führt Antidiskriminierungsklausel ein. Update: Alles auf Anfang. Die Senatsverwaltung knickt ein...
Ab Januar 2024 werden Zuwendungen der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gemäß der Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) mit einer Antidiskriminierungsklausel versehen. Mit dieser Maßnahme soll die Prävention von Diskriminierung und Antisemitismus verstärkt werden. AVIVA unterstützt die neue Klausel. Unterschreibt hier! Shame on you, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt: "Antidiskriminierungsklausel kommt ab sofort nicht mehr zur Anwendung" (PM 22.1.24).

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Public Affairs:

Zahl antisemitischer Vorfälle in Berlin auf Höchststand. Bundesweit 29 antisemitische und terrorverherrlichende Vorfälle
Berlin, 28.11.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) verzeichnete zwischen dem 7. Oktober und dem 9. November 282 antisemitische Vorfälle. Der Bundesverband RIAS e.V. untersuchte in einem Monitoringbericht antisemitische Reaktionen und Vorfälle in Deutschland im Kontext der Massaker und des Krieges in Israel und Gaza zwischen dem 7. Oktober und 9. November 2023.

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Public Affairs:

Rücktritt von Regula Venske als Generalsekretärin von PEN International
"Mit Entsetzen habe ich am Abend des 10. Oktobers die Aussendung seitens des Londoner Sekretariats gelesen, deren Mangel an Empathie für die israelischen Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober mich zutiefst schockiert und deprimiert hat." (Regula Venske)

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Public Affairs:

Spenden für die Menschen in Israel über die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
Psychosoziale Unterstützung und Traumabewältigung für evakuierte und traumatisierte Schüler:innen und Lehrkräfte in Israel. Unterstützung für die Gemeinde Kfar Azza im Rahmen der Hilfe der ZWST für Betroffene in Israel. Die Spendengelder der ZWST helfen bei der Versorgung, Unterbringung und psychosozialen Unterstützung der Evakuierten aus Kfar Azza.

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Public Affairs:

Gegen Ausbeutung und Ausgrenzung damals und heute
Das "Bildungsportal NS-Zwangsarbeit" ist seit dem 22. Juni 2023 online. Es bündelt erstmals historische Informationen und pädagogische Materialien zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Das digitale Portal entstand in Kooperation von 19 Lern- und Erinnerungsorten in ganz Deutschland.

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Public Affairs:

Kein Rückgang antisemitischer Gewalt in Berlin 2022. Neuer Bericht über antisemitische Vorfälle in Berlin 2022
Berlin, 10.05.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin verzeichnete 848 antisemitische Vorfälle in Berlin im Jahr 2022. Insgesamt sind dies knapp 20 Prozent weniger Vorfälle, jedoch blieb die Anzahl der Gewaltvorfälle auf dem Niveau des Vorjahres. Entwarnung? Fehlanzeige.

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Public Affairs:

Antisemitismus prägt den Alltag deutscher Jüdinnen_Juden. Bundesverband RIAS veröffentlicht Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland
Berlin – Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (Bundesverband RIAS) hat über 150 Interviews mit jüdischen Gemeinden und Einzelpersonen in ganz Deutschland ausgewertet. Die Analyse der zwischen 2017 – 2020 durchgeführten Interviews liegt seit 28.02.2023 erstmals der Öffentlichkeit vor.

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Public Affairs:

Erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus geht online
Die Meldestelle ist Teil des Verbundprojekts "Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken" der Amadeu Antonio Stiftung, des Gunda Werner Instituts und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. Antifeminismus äußert sich vielfältig. In sexistischen Anfeindungen und körperlichen Angriffen sowie in…

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Public Affairs:

IsraAID Germany und ZWST leisten Hilfe in der Ukraine. Psychosoziale Unterstützung und Nothilfe für die jüdische Gemeinschaft
Als Ausdruck jüdischer und internationaler Solidarität sieht die ZWST sich in der Pflicht, im Sinne ihres Leitbildes "Zedaka", der jüdischen Gemeinschaft in der Ukraine zur Seite zu stehen. Seit dem 28.02.2022 ist das Ukraine Hilfsportal offen. Spenden hier: #zwst.org/de/jetzt-spenden

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SPENDENAUFRUF: Berlin für Israel

Die Terrorangriffe der Hamas auf die Menschen in Israel sind unmenschlich und barbarisch.
Um die Opfer zu unterstützen, hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin
ein Spendenkonto mit der
IBAN DE16 3702 0500 0003 1424 50
eingerichtet.
Alle Gelder kommen Hilfsorganisationen in Israel zugute.

#Hamas_Raped_MeToo

#Hamas_Raped_MeToo
#Hamas_Raped_MeToo demanding justice for the victims of sexual assaults by Hamas on October 7, 2023
More info: www.instagram.com/HamasRapedMeToo

Women Wage Peace
Die politisch unabhängige Bewegung Women Wage Peace vereint Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und Herkunft - jüdische, christliche, muslimische, drusische und beduinische, religiöse und säkulare Frauen - in ihren Forderungen für Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit.
Mehr Infos: www.womenwagepeace.org

#BringThemHomeNow

#BringThemHomeNow
Urgent Call for Immediate Action: Release of Hostages. The Hostage and Missing Families Forum invites you to support them. Share their stories and take action. Speak Up, donate, sign the Petition!
For more information go to: stories.bringthemhomenow.net and www.instagram.com/bringhomenow

Online: Die Videoaufzeichnung der Panel-Diskussion "Fragmented Narratives"

Erinnerungspolitiken im Spiegel von Rassismus und Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart.
Mit Dr. Lea Wohl von Haselberg, Veronika Kracher, Dr. Ingrid Strobl, Dr. Michal B Ron. Moderiert von Sharon Adler. Im Rahmen der Ausstellung mit Werken von Elianna Renner und Sharon Paz bei alpha nova & galerie futura